Download Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich umsetzen: by Ingrid Spicker PDF

By Ingrid Spicker
Zeitdruck, pressure, ?berlastung: Pflegekr?fte und Heimhelfer/innen in der mobilen Pflege und Betreuung sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Manager/innen und F?hrungskr?fte in Pflegeorganisationen m?ssen zunehmend gesundheitsf?rderliche Arbeitsbedingungen gestalten. Erfolgreich umgesetzt, steigern sie das Wohlbefinden der Mitarbeiter, die Qualit?t der Arbeit sowie die Leistungsf?higkeit der organization. Die Autorinnen bieten mit ihrem Handbuch - erstmals im deutschsprachigen Raum - praktische Orientierungshilfe und effektive Unterst?tzung f?r die Planung, Umsetzung und nachhaltige Verankerung der betrieblichen Gesundheitsf?rderung.
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Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, kann sich die Arbeitsfähigkeit mit zunehmendem Alter in vielfältiger Hinsicht tatsächlich verschlechtern. Die Arbeitsfähigkeit der älteren Pflegekräfte hängt daher weniger von ihrem kalendarischen Alter, sondern vor allem ab von (Berger und Zimber 2004: 2; Mohr 2002: 11): der Qualität der Arbeitssituation der Einrichtung der Art und Dauer ihrer bisherigen Tätigkeit Wenn es um eine alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung geht, sind daher vor allem zwei personalpolitische Strategien sinnvoll (Berger und Zimber 2004): Anpassung der Arbeitssituation im Unternehmen an die sich verändernde Al tersstruktur der Belegschaft (Optimierung der Arbeitsbedingungen) Umsetzung von Maßnahmen, die zur Erhaltung der individuellen Arbeitsfähig keit der MitarbeiterInnen beitragen (Förderung der MitarbeiterInnen) Betriebliche Gesundheitsförderung bietet Lösungen Wie in diesem Abschnitt gezeigt wurde, ist mobile Pflege und Betreuung ein Arbeitsfeld mit hohen und vielfältigen Belastungen für die Beschäftigten.
A. auf die Gestaltung von unterstützenden (Kommunikations-)Strukturen, Prozessen und Kulturen. Dadurch wird einerseits das vorhandene Sozialkapital gestärkt, andererseits die Bildung von weiterem Sozialkapital gefördert. Beispiele für sozialkapitalförderliche Strategien werden in Kapitel 5. 5. dargestellt. Mobile Pflege- und Sozialdienste profitieren von einer sozialkapitalorientierten betrieblichen Gesundheitsförderung in besonderem Maße, denn ein hohes Maß an Sozialkapital wirkt zugleich gesundheitsförderlich und produktiv.
Indirekt beeinflussen Führungskräfte damit auch die Pflege- und Betreuungsqualität in ihrer Einrichtung. Führungskräfte verankern BGF Führungskräfte können ihre Führungsrolle nutzen, um BGF als strategisches Prinzip in der Organisation zu verankern und umzusetzen. Sie können insbesondere 41 Kapitel 3 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) darauf achten, dass das Thema Gesundheitsförderung in möglichst alle Entscheidungsprozesse ihrer Einrichtung einfließen. Gesundheitsförderung kann z. B. in bestehende Leitbilder und strategische Grundsatzdokumente, in das Qualitätsmanagement oder Standards eingebaut werden.