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By Amos Schueller, Angelica Baumer
Die Monographie stellt das Lebenswerk der Wiener K??nstlerin Soshana in gro??formatigen Abbildungen und Beitr?¤gen namhafter Autoren vor. Die Gem?¤lde und Grafiken sowie experimentelle Arbeiten erz?¤hlen von ihren Begegnungen mit fremden Kulturen im Nahen und Fernen Osten, Nord- und S??damerika und Afrika. Soshana musste ihre Heimatstadt Wien 1938 verlassen. Nach Stationen in London, Paris, ny und Jerusalem kehrte sie in den 1980er Jahren nach Wien zur??ck. Ihre Arbeiten werden seit den 1950er Jahren in Museen und Galerien overseas ausgestellt.
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Soshana: Leben und Werk Life and Work (Bilingual Edition)
Die Monographie stellt das Lebenswerk der Wiener okay? ?nstlerin Soshana in gro? ?formatigen Abbildungen und Beitr? ¤gen namhafter Autoren vor. Die Gem? ¤lde und Grafiken sowie experimentelle Arbeiten erz? ¤hlen von ihren Begegnungen mit fremden Kulturen im Nahen und Fernen Osten, Nord- und S? ?damerika und Afrika.
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16 „Es gab Zeiten, in denen ich den ganzen Tag alleine im Atelier war, tagelang mit keiner Menschenseele sprach und von depressiver Verstimmung und Trauer eingeholt wurde. Ich sehnte mich danach, meinen Sohn bei mir zu haben, besonders in diesen Zeiten. Es überkam mich das Gefühl, dass mein Leben ohne Ehemann und Kinder, dem eines Mannes und nicht dem einer Frau glich – nicht weil ich es so gewollt hätte, sondern weil mich die Umstände dazu getrieben hatten. Ich malte mich als einsamen Mann, umgeben von heranrückenden Gebäuden, immer als außenstehenden Betrachter ins Innere blickend.
Paris had a different rhythm; we all moved to a slower beat that was expansive, contemplative and reflective. We spent our time in cafés and galleries, we had time for conversations. ” 8 Während eines Aufenthaltes in Zürich im Jahre 1953 machte Soshana Bekanntschaft mit dem Züricher Galeristen Max Bollag, welche zu einer jahrelangen Zusammenarbeit führte. Bollag war überzeugt von Soshanas künstlerischen Qualitäten, und er wurde nicht müde, sie zu fördern. Im Zuge einer Unterhaltung erklärte er ihr einmal: „Ich zähle jene Bilder, die du mit echtem Gefühl gemalt hast, zu deinen besten.
Soon afterward, she arrived in Vallauris and was welcomed by Picasso with a warm smile. She felt very comfortable in his presence and in the course of the following exchange of ideas, he advised her to visit many exhibitions, to paint a lot, and to drink lots of coffee. Bald darauf in Vallauris angekommen, wurde Soshana mit einem warmen Lächeln von ihm empfangen. Sie fühlte sich sehr wohl in seiner Anwesenheit, und im Zuge des darauffolgenden Gedankenaustausches gab er ihr noch den Rat mit, stets viele Ausstellungen zu besuchen, viel zu malen und eine Menge Kaffee zu trinken.